Der zur Ernst Klett Verlagsgruppe gehörende Klett-Cotta Verlag, der die Rechte an dem Buch HERR DER RINGE hält, konnte durch den gleichnamigen Kinofilm Gewinne in unerwarteter Höhe verbuchen.
Nach Start des Films wurden 600.000 neue Exemplare des Buchs gedruckt, wovon bereits 75 Prozent verkauft werden konnten. Die Verlagstochter erzielte damit einen Rekordumsatz von 24,5 Millionen Euro. Mit einem operativen Ergebnis von 4 Millionen Euro für 2001 steuerte Klett-Cotta fast die Hälfte des Gesamtergebnisses der Verlagsgruppe bei. Diese erwirtschaftete 9,7 Millionen Euro.